California Orange Bud

Diese berühmte Outdoor-Sorte aus Kalifornien wurde in den frühen achziger Jahren nach Holland gebracht, um dort für Indoor- und Gewächshausgärtner perfektioniert zu werden.
California Orange Bud ist eine Pflanze mit enormen Kraftreserven und mit erstaunlichem Geschmack und lebhaften Wachstum. Ihr Aroma von Zitrusfrüchten istwährend der Blust deutlich süss, und absolut delikat wenn geraucht. Der Orangengeruch wird vervollständigt durch dicke Klumpen von Stemplen die auf festen, harzigen Buds heranwachsen. Haben sie einmal die volle Reife erreicht, verleihen diese der Pflanze eine Farbe die eher an orange als an grün erinnert. Das Resultat ist eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Ernte!
Als schnelle und problemlose Cannabis-Sorte ist Orange Bud gleichermassen für Anfänger wie für Experten geeignet. Es gibt also absolut keinen Grund, sich zwischen Produktion oder Qualität entscheiden zu müssen, denn California Orange Bud bietet beides zugleich!

Black Domina

Vier Spitzen-Vertreter von Cannabis Afghanica wurden in dieser schnellen und einfachen Sorte kombiniert. Domina zeichnet sich durch die wünschenswerten Eigenschaften der Elite Afghani Sorten Northern Lights, Ortega, Hash Plant und Afghani SA aus, wodurch diese Pflanze sich gleichermassen für Gewinnorientierte, Ganja Gourmets und Grünhorn-Pflanzer eignet.
Blach Domina aus Samen erzeugt eine angenehme Vielfalt von Phenotypen, aber immer mit deutlicher Indica-Karakteristik – Schnellheit, Dichte, kompakte Statur und eine erstaunliche Harzproduktion, die jedes Domina Weibchen zu einer potenziell erfolgreichen und produktiven Mutterpflanze machen.
Der Phenotyp, der als definitive ´Domina Lady´ bekannt ist, ist schon früh an ihrem extra Höhenzuwachs, schwarz-grünen Blättern und riesigen Fächern zu erkennen, die leicht längere Finger aufweisen. Später in der Blütenzeit macht eine massive, glänzende, beinahe runde zentrale Cola den Phenotyp unverwechselbar. Züchter, die seriös ans Klonen denken, sollten ihre dunkelsten Domina Weibchen als ´Mistresses´ auswählen, um Jahr für Jahr mit Erträgen von Weltklasse gesegnet zu sein.

Big Bud

Die erste Big Bud war eine kräftige Afghanica, vermischt mit Skunk Genen – ein Hybrid von aussergewöhnlicher Vitalität und absolut ungewöhnlichem, rekordverdächtigen Erträgen. Big Bud kam als Klon auf den Markt und wurde sehr schnell ein beliebter Kandidat unter den kommerziellen Sorten. Als diese originalen Klone nach Holland kamen, wurden daraus mehrere stabile Samen-Linien gemacht, unter anderem eine Rückkreuzung mit Skunk #1, sowie ein äusserst beliebter Hybride von 75% Big Bud und 25% Northern Lights. Die heutige, preisgekrönte Inkarnation von Big Bud wurde erst durch zwei wichtige Entwicklungen möglich. Zum einen haben wir intensive Nachforschungen angestellt, um den Genotypen und die genaue geographische Herkunft des Afghani Stammvaters hinter der originalen Big Bud herauszubekommen. Zum Zweiten hat die Erweiterung des Gen-Bestands in den frühen Neunzigern Sensi Züchtern Zugang zu einem Paradebeispiel genau dieser Sorte gegeben.

Durch diese zwei Entwicklungen konnten wir Big Bud bis ganz an ihre Wurzeln zurückverfolgen. Der schlussendliche, rückgekreuzte Hybride bringt ebenfalls die Spannkraft des originalen Klones zurück, aber er geniesst den Vorzug von süssem Fruchtgeschmack, sowie einer merkbar verbesserten Potenz.

Afghani Nr. 1

Eingeschworene Spezialisten der Indica Stammlinien sprechen von diesen Sorten als ´Afghanica´, wenn es um ihre Lieblinge geht, und von ´Hasch Pflanze´ wenn sie im allgemeinen von aus Indien, Afghanistan und Pakistan stammenden Sorten sprechen. Viele der Indica-Fanatiker mögen ihr Grass ohne jegliche Spur von Sativa oder Skunk, und einige Puristen werden nur Cannabis oder Haschisch konsumieren, von dem sie ganz sicher wissen dass er zu absolut 100% Cannabis Indica enthält.

In vergangener Zeit reisten die ganz verbissenen unter den Indica Fans den ganzen Weg bis nach Pakistan, dann über die afghanische Grenze, ab ins ´Hasch-Land´ – die höchsten Hänge des Hindu Kush zwischen Chitral und Mazar i-Sharif, bis hinunter nach Kandahar im Süden – auf der Suche nach reinen, unverfälschten Samen aus dem Gebiet die man eventuell nach Hause nehmen, und aus ihr die Afghanica seiner Träume könnte wachsen lasssen.

Alle, die eine schnell, leicht ziehbare Indoor-Sorte suchen, die umfangreiche Ernten bringen, und eine beinahe erschreckende Harzproduktion aufweisen, brauchen nicht weiterzusuchen. Ob man als Pflanzer gleichmässige Ernten aus Samen haben will, oder herausragende pure Indica-Mutterpflanzen sucht um seine Plantage mit dynamischen, dukelgrünen Klonen zu füllen, Afghani #1 bringts auf jeden Fall.
Sogar Anfängern dürfte es schwer fallen mit dieser Sorte etwas falsch zu machen, und Züchter, die das ganze Potential von Afghan #1 aus ihr herauszukitzeln vermögen, schätzen diese Pflanze als eine der feinsten, originalen Indicas die man überhaupt kriegen kann.

Afghan Kush

Die originale Afghan Kush Cannabis wurde aus dem Herzen des Hindu Kush Gebirges mitgebracht, wo ihr Genotyp während Jahrhunderten zur ultimativen Quelle von Cannabis Harz gezüchtet und perfektioniert worden war. Sowohl der wohlriechende nord-indische Charas, als auch klebriger, schwarzer afghani Haschisch werden beide hauptsächlich aus Kush-Pflanzen gewonnen – eine Untergruppe der Familie der Indica Cannabis die vielleicht als Krönung der der gesammten Linie in Frage kommt.

Afghan Kush liefert einen soliden Ertrag, und die Pflanzen bleiben angenehm kompakt, ganz besonders wenn man mit Klonen arbeitet. Züchter, welche die echten, aus Samen gewachsenen Pflanzen bis zur Blust bringen, werden einen kräftigen Wachstumsschub beim Einsetzen der Blüte feststellen, den sie ihrer natürlichen Vitalität und Spannkraft verdankt. Die Blätter zeigen breite Finger und sind von dunkelgrüner Farbe. Die Buds der Afghan Kush entwickeln sich zu massiven, oben stumpf auslaufenden, harzgesättigten Nuggets für reinsten Genuss.

Amnesia White

Leuten die zum ersten Mal Amnesia Cannabis rauchen wird dringend angeraten, ihren Personalausweis in der Nähe zu haben, falls der eigene Wohnort vergessen gehen sollte.

Diese Sativa-dominante Sorte Cannabis ist eine Weiterenwicklung des weltberühmten Haze-Hybriden – eine der allerfeinsten Sativas die je geschaffen wurden. Das Original der Haze war bekannt für ihr elektrisierendes, stratosphärisches und tropisches High, aber eben auch für ihre enorme Grösse, eine lange Bütenzeit und für eher mässige Ernten.

Amnesia White bewahrt das unglaublich psychedelische Kribbeln ihrer Vorgängersorte, ergänzt jedoch den Genotypus der Haze mit der Schnelligkeit, Harzproduktion und Erntemenge unserer allerbesten Sorte Afghanica. Um ganz sicher zu sein, dass kein Bisschen vom aufweckenden High verloren ging, wurde Amnesia White zusätzlich rückgekreuzt mit den Thai Vorfahren die zum Grossteil für die ungebremste Power der Haze sorgen. Das Resultat ist ein äusserst kräftiger, neuer Hybride der in allen Aspekten brilliert.
Amnesia White produziert solide, zulaufende Buds die glänzen vor lauter stark riechendem Harz. Sowohl die Höhe als auch Blütenzeit wurden im Vergleich zur originalen Haze signifikant verkürzt, und beide können weiter reduziert werden wenn man die Pflanzen schon nach relativ kurzer Wachstumszeit zur Blüte bringt.

Purple Bud

Die violette Färbung der Purple Bud sieht man am häufigsten an ihren Blüten, nicht nur an den Blättern (wie es oft bei Cannabis-Sorten der Fall ist, die eine schwächere Purple-Tendenz haben). Da ihre Blätter oft unterschiedlich gefärbt sind, ist es nicht ungewöhnlich, dass man die Purple Bud in der Endphase des Anbaus mit grünen Blättern sieht, vor denen ihre tiefvioletten Knospen um so besser zur Geltung kommen. Die Purple Bud erfordert keine kalte Phase, um den Farbwechsel zustande zu bringen, und färbt sich oft auch bei normalen Temperaturen violett.

Die Knospen der ausgewachsenen Pflanze sind dick, fest und spitz mit großer Ausdehnung. In der Erntezeit bedecken sie den überwiegenden Teil des Stängels und der Zweige. Ihre violetten Blütenstände sind dick mit glänzenden Harztropfen überzogen und haben ein starkes Kiefer-Sandelholz Aroma mit süßen Untertönen.

Dies ist eine hoch potente, große Erträge produzierende Afghani-Sorte mit einer Spur Sativa und einer starken Purple-Tendenz. Die Purple Bud kann leicht in geschlossenen Räumen angebaut werden, sogar von Anfängern. Sie gedeiht aber auch im Freien, wenn sie im Frühjahr und Sommer in einer gemäßigten Klimazone angebaut wird.

Die Purple Bud wurde aus einigen der wichtigsten Cannabis-Genpools der Welt herangezogen. Ihre Eltern und Vorfahren können direkt bis zu den legendären Indica-Kultivaren der Hindukusch-Region in Afghanistan zurückverfolgt werden, ferner zu der medizinischen Marihuana-Szene Kaliforniens und – natürlich – zum europäischen Epizentrum des Gras-Anbaus, den Niederlanden.

Zwei reine Afghanica-Kultivare hatten wesentlichen Einfluss auf die Purple Bud und sind die Quelle für die hohe Potenz, die frühe Blüte, die dichten Knospen und den soliden Wuchs dieser Hybridsorte. Der etwas weiter entfernte Sativa-Vorfahre ist eine seltene Sorte aus Jamaika, die der Purple Bud ein wenig mehr Wuchshöhe und ein größeres High-Potential mitgibt, welches das körperzentrierte Indica-Stoned wunderbar ergänzt. In der Schlussphase der Züchtung unserer feminisierten Purple Bud haben wir diese 75 prozentige Afghani-Sorte noch mit einer erstaunlichen Kush-Hybride aus der in den Niederlanden gezüchteten Hindu Kush und einer Purple Kush aus den USA gekreuzt.

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