Silver Haze

Das erste Haze ist ein Meisterstück der Sonderklasse in der Kunst des Hanfzüchtens – eine gelungene Mischung aus gegensätzlichen, equatorialen Genotypen die allgemein als reinste und stärkste Sorte aller Sativas gilt die je gemacht wurden. Die preisgekrönte Silver Haze verdichtet den sonnigen Rausch im Kopf den sie von ihren Vorfahren geerbt hat, zu einer pflegeleichten Sorte mit grossem Indoor-Potential.

Der abnormale Höhenwuchs und die langwierige Periode der Blust im originalen Haze wurden durch die Kreuzung mit einem extra-starken, nicht dominanten Individuum aus der Northern Lights Linie unter Kontrolle gebracht. Die dunkle Afghanica bringt auch ihr Gewicht ein, was dem eher federleichten Bau der Sativa nur zu gute kommt, denn nur die Masse wird verändert aber nicht die Art der Blütenformationen. Von Silver Haze darf man erwarten dass sich während der Blüte ihre Höhe ungefähr verdreifacht, was bedeutet dass Sämlinge und Klonen in geschlossenen Kultivationsanlagen wie SOG beinahe direkt zur Blüte gebracht werden können.
Die Buds von Silver Haze bestehen aus langen Stempeln die aus den ovalen Calyxes schiessen, welche sich stapeln am Stamm und den Ästen, und die die Abstände zwischen den Verzweigungen füllen. Der Einfluss aus Afghanistan ist ersichtlich aus den dicken Lagen von silbrigen Harzdrüsen und an der Art wie die Blütenkelche anschwellen, um während den letzten Wochen der Blüte noch einmal einiges dichter werden.

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