White Widow

Cannabis Pflanzen gibt es mittlerweile recht viele, wobei aber keine von ihnen annährend so bekannte geworden ist wie die spezielle White Widow Sorte. White Widow gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Hanfsorten. In Fachkreisen wird diese Sorte auch als Snow White bezeichnet. Durch die starke Beliebtheit erschien sie Ende der 90er Jahre fast in jedem Coffee Shop von Holland. Durch die hohe Qualität konnte diese Sorte für alle anderen weißen Hanfsorten den Maßstab setzen.

white widow HanfsamenDie kompakten Buds der Pflanze enthalten einen sehr hohen Harzgehalt. Unter den verschiedenen Seeds gehört diese Sorte mit unter zu den stärksten Sorten, in den letzten Jahren konnte sie zahlreiche Preise gewinnen. Im Jahr 1995 bekam sie den ersten Preis “Bio HTCC”. Von der Optik her ist diese Pflanzen relativ kurz, ist aber mit einem sehr guten Verhältnis zwischen den Blättern und den Blüten ausgestattet. Durch die hohe Qualität dieser Pflanze ist es in den meisten Fällen kaum möglich diese zu berühren, ohne mit den Händen an ihr hängen zu bleiben. In den Blüten der Pflanze befinden sich relativ große Mengen von Harz, so große Mengen finden sich sonst in fast keiner Pflanze dieser Art.

Die Wirkung der White Widow

Die Wirkung dieser hochwertigen Pflanze lässt sich mit den Worten unterhaltsam und energetisch beschreiben und geht zum Schluss eher in die sativa Richtung. Als Erstes wird ein sehr entspannendes Indicagefühl bemerkt, etwas später folgt dann das hochwertige Sariva High.

Die Pflanze hat insgesamt eine Blühzeit von 8 bis zu 10 Wochen und lässt sich am besten zwischen September und Oktober ernten. Der THC-Gehalt liegt bei Werten zwischen 15 und 20 Prozent. Pro Quadratmeter lässt sich ein Ernteertrag der Pflanze von 375 bis zu 450 Gramm erreichen. Da die Pflanze extrem resistent gegen Harz ist, lässt sich mit ihr ein recht hohe Harzprodution erreichen. Die Anpflanzung von White Widow kann entweder in einem Innenraum oder draußen erfolgen. In der südlichen Hemisphäre erfolgt die Erntezeit im Mai, in der nördlichen Hemisphäre im Oktober.

White Skunk

Eine ausgezeichnete Hanfsorte für Novizen unter den Züchtern, aber auch interessant für solche Kenner die wissen, dass hochwertige Cannabis-Genetik immer noch zu erschwinglichen Preisen zu haben ist.
So wie alle Skunks ist diese Sorte gleichförmig, potent und einfach an zu bauen. Sie behält die rasche Blütenzeit der Skunks bei, während die offene Struktur ihrer Buds die Sativa-Seite ihrer Vorgänger widerspiegelt.
Das Aroma der White Skunk stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ‚typischen‘ Skunk-Geruch dar. Sie produziert grosse Buds die vollständig von Harzkristallen bedeckt. Sie verströmen den reichhaltigen Duft von Bitterorangen, der an das Aroma edler Liköre erinnert.

White Ice

Eine Mischung von Northern Lights, Dutch Skunk und einer echten Afghani hash plant Mutterpflanze, ist White Ice eine super- dicke, schnell blühende , Indica – dominante Cannabis Sorte .

Diese Samenlinie besticht vor allem durch den unglaublichen Belag von silbrig-klebrigen Harzdrüsen , die ihre feste Blüten überzieht ; einige Züchter, die Erfahrung mit der Sorte haben, nennen sie manchmal auch White I.C.E. – Indica Chrystal Extreme .
Wenn am Blüte konnten die weibliche Pflanzen wie Bonsai Weihnachtsbäume mit funkelnden dekorativen Schnee bedeckt aus sehen . Ertrag ist mittel-bis hoch; die „eingefroren solide ‚ Dichte Weiß Ice ergibt auch gute Ernte sogar von kleineren Anlagen .
Ihr Geschmack ist stark, süß – scharf und ölig, mit schwerem , expansive Rauch. Ihre Wirkung ist stärker noch , stoney und körperlich, noch nicht betäubend .
Wie der Name schon sagt, ist White Ice der ideale Rauch zum Chillen !

White Haze

White Haze ist die Gewinnerin des ersten Preises für Sativa am Cannabis Cup, und eine neue Variation der klassischen Haze Hanfsorte. Wir haben es geschafft, die bereits haarsträubende Produktion von Trichomen weiter zu steigern, während wir Höhe und Blustperiode der berüchtigt grossen, und langsam reifenden Pflanze verringert haben.
Wie bei so vielen der heutigen Premium Samenlinien, kommt die Power von Indica und Sativa gleichermassen in der Formation der Blüten und dem Effekt von White Haze zur Geltung. Zu erwarten sind ein rasendes zerebrales High, kombiniert mit einem warmen Stone im Körper.
White Haze erzeugt konische Sativa Blütenstände, die durch den Indica Einfluss an Dichte gewonnen haben, und die strotzen vor hellen Harztropfen.

White Gold

Eine ganz besondere Hanfsorte: ein Hanfpflanze bestehend vor allem aus Indica, der süss-klebriges Harz produziert und viel Ertrag liefert. Der dichte Blütenstand der Blue Berries wird ergänzt mit einem einzigartig fruchtigen Aroma, und unterstützt durch die Indica-Power der Pflanze. Diese Samen haben Sativa in ihrem Stammbaum, was dem High ein angenehme Luftigkeit verleiht. Wie bei so vielen Indica-dominanten Sorten, können Blätte und Blüten bei kälteren Temperaturen eine lila Farbe annehmen.

Super Skunk

Obwohl sie erst drei Jahre nach der Einführung von Shiva Skunk veröffentlicht wurde, stellt Super Skunk das erste wirklich ernsthafte Projekt dar einen Cannabis-Hybriden der nächsten Generation, basierend auf dem revolutionären Skunk #1 , zu züchten. Versuchsweise hergestellte Skunk-Afghan Hybriden kommen schon in den allerersten Samenbank Katalogen vor, aber das Zuchtprojekt mit dem Ziel, den perfekten Afghani Genotypen zu finden der es mit Skunk #1 aufnehmen konnte, besteht noch einiges länger als das.

Das ganze Super Skunk Projekt war gekennzeichnet vom Streben unserer Züchter eine Sorte herzustellen, deren kommerzielles Potential, Potenz und Hybridkraft bis dato absolut ungesehen und ungekannt waren. Während mehrer Jahre wurden eine grosse Anzahl von Afghani-Sorten mit sowohl männlichen als weiblichen Vertretern der wahrhaft ursprünglichen Skunk nr.1  gekreuzt. Dabei kamen viele wunderbare Pflanzen heraus, jedoch leider nie eine mit exakt dem Mix von Eigenschaften, die wir in dem Projekt gesucht hatten. Die Verbesserung in der Herstellung von Cannabis-Hybriden, die in den achzigern so rasant erfolgt war, hatte auch dafür gesorgt dass die Standards für professionelles Ganja konstant am steigen waren.
Die Performance von Super Skunk ist bis zum heutigen Tag unverändert geblieben, und sie ist ihrem Ruf als super-kräftige, super-starke und sehr geruchsintensive Sorte stets treu geblieben. Schon mit sehr wenig Untestützung produzieren die Weibchen kolossale, kristalline Kolas, sowohl indoor als auch im Gewächshaus. Super Skunk ist eine der wenigen Sorten mit dem Ruf deutlich schwieriger zu rauchen zu sein, als es ist, sie anzupflanzen.

Skunk Kush

Die echte Sensation in diesem scharfen, haschigen Eintopf von Skunk Kush, ist die Formation der Buds. Dicke, afghanische Brocken sind durchaus normal beim Ziehen von Skunk Kush, und unsere favorisierten Phenotypen zeigen eine unglaubliche, turmartige Blütenstruktur aus Traubenförmigen Büscheln von Buds – ganz offenbar ein ´Rücksprung´ zu den Sativa Vorfahren von Skunk #1. Die brausenden Blütenkelche sorgen für feste, halb geöffnete Buds, die natürlich Gewicht bringen einerseits, aber auch viel Oberfläche für die Entwicklung von Harzdrüsen bieten. Einige Trichome entwickeln Köpfe, die so gross und rundlich sind, dass beobachtende Pflanzer tatsächlich zusehen können wie diese anschwellen, um kurz vor der Ernte die Farbe zu ändern.
Wenn man sie in der natürlichen Form wachsen lässt, oder die untersten Äste entfernt, wird der zentrale Bud der Skunk Kush bei den meisten Pflanzen mindestens die Hälfte des Haupstammes ausmachen, und sogar bis zu 75% bei den etwas mehr geöffneten, leicht Sativa-mässigen Weibchen. In der gesammten Sorte werden die Musknoten von Skunk und die dunklen, harzigen Afghani-Töne kontrastiert mit einem Hauch von Zitrusschale.

skunk Nr.1

Die originalen Skunk Hybriden vermischten traditionelle Sorten aus Zentral- und Südamerika, Afghanistan und Thailand. Durch die intensive Selektion während vielen Generationen, und beinahe enbenso vielen Rückkreuzungen, konnten die allerbesten Exemplare der Skunk stabilisiert werden, wobei der erste natürliche Sativa-Indica Hybride entstand – die klassische Indica-dominante Skunk #1.
Die Potenz dieses Zweiges des Cannabis Familien-Stammbaumes ist so berüchtigt, dass ´Skunk´ oft als Titel für alle möglichen, starken Cannabis Sorten gebraucht wird.
Züchter sehen im Skunk nr.1 die Referenz für gleichmässige und beständige Leistung, und ihr unzerstörbarer Genotyp dürfte schon mehr als hundert moderne Hybriden beeinflusst haben.

Das Erbe der Sativa dagegen ist am deutlichsten an den wunderschönen Calyxen sichtbar, an den langen und zahlreichen Stempeln, sowie an der Tatsache, dass sich das Wachstum der Blüten kurz vor der Erntezeit massiv in alle Richtungen ausdehnt. Der Sativa Einfluss hat auch einen wunderbaren Einfluss auf die Potenz und die Wirkung von Skunk nr.1 – eine immer noch erstaunliche Kombination aus Stone und High.

Silver Haze

Das erste Haze ist ein Meisterstück der Sonderklasse in der Kunst des Hanfzüchtens – eine gelungene Mischung aus gegensätzlichen, equatorialen Genotypen die allgemein als reinste und stärkste Sorte aller Sativas gilt die je gemacht wurden. Die preisgekrönte Silver Haze verdichtet den sonnigen Rausch im Kopf den sie von ihren Vorfahren geerbt hat, zu einer pflegeleichten Sorte mit grossem Indoor-Potential.

Der abnormale Höhenwuchs und die langwierige Periode der Blust im originalen Haze wurden durch die Kreuzung mit einem extra-starken, nicht dominanten Individuum aus der Northern Lights Linie unter Kontrolle gebracht. Die dunkle Afghanica bringt auch ihr Gewicht ein, was dem eher federleichten Bau der Sativa nur zu gute kommt, denn nur die Masse wird verändert aber nicht die Art der Blütenformationen. Von Silver Haze darf man erwarten dass sich während der Blüte ihre Höhe ungefähr verdreifacht, was bedeutet dass Sämlinge und Klonen in geschlossenen Kultivationsanlagen wie SOG beinahe direkt zur Blüte gebracht werden können.
Die Buds von Silver Haze bestehen aus langen Stempeln die aus den ovalen Calyxes schiessen, welche sich stapeln am Stamm und den Ästen, und die die Abstände zwischen den Verzweigungen füllen. Der Einfluss aus Afghanistan ist ersichtlich aus den dicken Lagen von silbrigen Harzdrüsen und an der Art wie die Blütenkelche anschwellen, um während den letzten Wochen der Blüte noch einmal einiges dichter werden.

Shiva Skunk

´The Lord of Bhang´ (Herr des Bangs) ist einer der vielen Titel, unter denen die Hindu Gottheit Shiva bekannt ist, und die Legende besagt, er habe die erstaunlichen Eigenschaften des Cannabis entdeckt, während er mitten in einem Feld von Ganja am meditieren war. Von allen bekannten Göttern ist Shiva derjenige, der am meisten während des Genusses von Ganja in einer seiner verschiedenen Sorten abgebildet wird, und viele seiner Anhänger nehmen Cannabis als heiliges Gewächs zu sich. Als stärkste Vertreterin aus der Skunk Familie, und damit als eine der potentesten Indica dominanten Sorten die überhaupt erhältlich sind, hat Super Skunk ihren also Namen vom ´Lord of the Dance´ (Shiva, der Herr des Tanzes) bekommen.
Schon bevor die Pflanze ihren offiziellen Namen bekommen hatte, war Shiva Skunk bereits bekannt am werden als nächster Schritt in der Zucht von Marihuana.

Das Bouquet erinnert an Musk, versetzt mit süssen Noten von Zitrusfrucht. Der Rauch ist dick und harzig, Fans beschreiben ihn als ´cremig´, während Novizen ihn manchmal etwas ´ölig´, oder gar ´schwer´ finden.
Die extra starken Effekte auf Körper und Geist von Shiva Skunk reichen von geröteten Augen, über viel Gelächter bis zu Abenteuerlichkeit und gar tiefer Kontemplation.

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